De La Salle International
Das Institut der Schulbrüder ist in 80 Ländern auf der ganzen Welt vertreten. In diesen Ländern werden gegenwärtig 1.137 Werke und Einrichtungen betreut. Viele dieser Schulen sind auf verschiedene Weise im pädagogischen Engagement tätig: Kindergarten, Volksschule, Hauptschule, Mittelschule, Gymnasium, Universität. Es gibt darunter Schulen mit klassischem, wissenschaftlichem, technischem, künstlerischem, religiösem, landwirtschaftlichem und pädagogischem Schwerpunkt. Landwirtschaftliche Trainingszentren in Entwicklungsländern werden ebenso geführt wie Boys-Towns, Waisenhäuser für Straßenkinder, Zentren für Randgruppen, Schreib- und Lesekurse und Heime für straffällig gewordene Jugendliche.
In all diesen verschiedenen Einrichtungen, die von Brüdern oder von Laien geleitet werden oder in denen Laien und Brüder einfach mitarbeiten, wird die Sendung des Institutes erfüllt: eine menschliche und christliche Bildung und Erziehung für die jungen Menschen zu ermöglichen, besonders für die Armen.
Brüder und MitarbeiterInnen sehen sich dabei als "Partner im Erziehungsdienst an den Armen als lasallianische Antwort auf die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts". (43. GK)
In den 1.137 Einrichtungen befinden sich 1.014.075 Kinder und Jugendliche, die von 105.109 MitarbeiterInnen begleitet werden, sei es in leitender Position oder als Lehrer, Erzieher, Mitarbeiter, sei es im pastoralen oder im administrativen Bereich.
Nach der Statistik (Rom, 31. Dezember 2020) sind nur 1,5 % der Betreuer Schulbrüder / 0,5 % sind Priester oder Ordensleute aus anderen Gemeinschaften und 98,0 % sind Frauen und Männer als Partner in der lasallianischen Sendung. Das zeigt deutlich die unersetzbare Rolle der MitarbeiterInnen im Bildungs- und Erziehungsauftrag des Institutes.
In diesen Zahlen ist der wertvolle Beitrag so vieler Menschen, der Freunde und Wohltäter, der Ehemaligen und vieler anderer, die unsere Erziehungsvision mit uns teilen, nicht enthalten. Alle, die am lasallianischen Erziehungsunternehmen teilnehmen, bilden die "lasallianische Erziehungsgemeinde". Das schließt Christen und Personen mit einem anderen Religionsbekenntnis mit ein und auch MitarbeiterInnen, die meinen, über den Weg des Humanismus Transzendenz erreichen zu können.
Zu den Gruppen, die an lasallianischen Schulen leben und arbeiten, gehören die Brüder, die lasallianischen Schwestern, die Katechisten, die Signum-fidei-Gruppe, Mitglieder des Dritten Ordens, Lehrer, Erzieher, MitarbeiterInnen, lasallianische Freiwillige (Volunteers), lasallianische Jugend, Schüler, Eltern, Ehemalige. Sie alle können auf verschiedenen Wegen und in verschiedenen Graden die lasallianische Spiritualität und Sendung teilen.
Unsere Hoffnung ist heute, dass die Annahme der Anregungen des 43. Generalkapitels in den kommenden Jahren für die gesamte lasallianische Gemeinschaft wie eine neue Pfingsterfahrung sein könnte ... eine neue Hoffnung für unsere Zukunft, den Mut und den notwendigen Eifer, um gemeinsam und durch Vereinigung den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts die Stirn bieten zu können. (Aus der Botschaft des 43. GK)
In all diesen verschiedenen Einrichtungen, die von Brüdern oder von Laien geleitet werden oder in denen Laien und Brüder einfach mitarbeiten, wird die Sendung des Institutes erfüllt: eine menschliche und christliche Bildung und Erziehung für die jungen Menschen zu ermöglichen, besonders für die Armen.
Brüder und MitarbeiterInnen sehen sich dabei als "Partner im Erziehungsdienst an den Armen als lasallianische Antwort auf die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts". (43. GK)
In den 1.137 Einrichtungen befinden sich 1.014.075 Kinder und Jugendliche, die von 105.109 MitarbeiterInnen begleitet werden, sei es in leitender Position oder als Lehrer, Erzieher, Mitarbeiter, sei es im pastoralen oder im administrativen Bereich.
Nach der Statistik (Rom, 31. Dezember 2020) sind nur 1,5 % der Betreuer Schulbrüder / 0,5 % sind Priester oder Ordensleute aus anderen Gemeinschaften und 98,0 % sind Frauen und Männer als Partner in der lasallianischen Sendung. Das zeigt deutlich die unersetzbare Rolle der MitarbeiterInnen im Bildungs- und Erziehungsauftrag des Institutes.
In diesen Zahlen ist der wertvolle Beitrag so vieler Menschen, der Freunde und Wohltäter, der Ehemaligen und vieler anderer, die unsere Erziehungsvision mit uns teilen, nicht enthalten. Alle, die am lasallianischen Erziehungsunternehmen teilnehmen, bilden die "lasallianische Erziehungsgemeinde". Das schließt Christen und Personen mit einem anderen Religionsbekenntnis mit ein und auch MitarbeiterInnen, die meinen, über den Weg des Humanismus Transzendenz erreichen zu können.
Zu den Gruppen, die an lasallianischen Schulen leben und arbeiten, gehören die Brüder, die lasallianischen Schwestern, die Katechisten, die Signum-fidei-Gruppe, Mitglieder des Dritten Ordens, Lehrer, Erzieher, MitarbeiterInnen, lasallianische Freiwillige (Volunteers), lasallianische Jugend, Schüler, Eltern, Ehemalige. Sie alle können auf verschiedenen Wegen und in verschiedenen Graden die lasallianische Spiritualität und Sendung teilen.
Unsere Hoffnung ist heute, dass die Annahme der Anregungen des 43. Generalkapitels in den kommenden Jahren für die gesamte lasallianische Gemeinschaft wie eine neue Pfingsterfahrung sein könnte ... eine neue Hoffnung für unsere Zukunft, den Mut und den notwendigen Eifer, um gemeinsam und durch Vereinigung den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts die Stirn bieten zu können. (Aus der Botschaft des 43. GK)