MEL-RELEM-Treffen in Madrid
Schwerpunkt am 10. 6. war die konkrete Besprechung und Planung des zeitlichen Ablaufs, der Logistik bzw. Organisation und der generellen Richtlinien für einen reibungslosen Ablauf der einwöchigen Konferenz. Am 11. 6. wurde an den drei Bereichen (Struktur, Aus- und Weiterbildung, Lasallianische Identität) gearbeitet. Hierfür wurden die Rückmeldungen aus den einzelnen Provinzen zu den in früheren Sitzungen entwickelten Berichten analysiert, diskutiert und zusammengeführt, um Dokumente zu erarbeiten, die möglichst viel Anregungen aus allen Provinzen widerspiegeln. Elisabeth Halmer war gemeinsam mit Geert Mortier (VLP Belgien) und Joseph Gilson (Provinz Großbritannien, Irland, Malta) wieder in der Gruppe Struktur vertreten. Im anschließenden Plenum wurden die neuen Ergebnisse präsentiert und reflektiert und ihre weitere Bearbeitung bis zum nächsten Treffen in Rom (September 2018) beschlossen. Hierfür wird das MEL-RELEM Team via Mailaustausch in den kommenden Wochen/Monaten weiter an den Texten arbeiten, um im September einen Entwurf für AMEL fertig zu haben.
Der Vormittag des 12. 6. wurde von einigen Teilnehmern noch für die Vernetzung und den Austausch zur aktuellen Situation in den Provinzen und den unterschiedlichen Rahmenbedingungen/Realitäten genutzt.
Nächstes und letztes Treffen des MEL-RELEM-Teams vor AMEL: 18. 9. 2018 in Rom
Mag. Elisabeth Halmer
MEL-RELEM-Treffen in Paris – 28. 2. 2018
Wie schon in den vergangenen Sitzungen ging es um die Vorbereitung der AMEL-RELEM im Oktober 2018.
Schwerpunkt war die detailliertere Bearbeitung der Antworten aus allen Provinzen zu den Fragen der drei Bereiche (Struktur, Aus-/Weiterbildung, Lasallianische Identität). In drei Sprachgruppen bearbeiteten wir je ein Thema, wobei Elisabeth Halmer in der Gruppe Struktur (Englisch) und Monika Nefzger in der Gruppe Identität (Französisch) eingebunden waren. Im anschließenden Plenum wurden die Gruppenergebnisse reflektiert und ihre weitere Bearbeitung bis zum nächsten Treffen in Madrid (Juni 2018) beschlossen.
Als nächsten Schritt wird es in Strebersdorf, vor dem Treffen in Madrid, eine Besprechung der vorgesehenen Teilnehmer der Provinz Zentraleuropa an AMEL-RELEM geben. Elisabeth Halmer wird die Terminkoordination dieses Treffens, das nach dem ASSEDIL Kongress in Thessaloniki (April 2018) stattfinden wird, vornehmen.
Es wurde beschlossen, dass eine kleine Gruppe aus dem MEL-RELEM-Team bereits einen Tag früher in Madrid zusammenkommt, um an der Logistik von AMEL zu arbeiten. Dieser Gruppe wird u. a. auch Elisabeth Halmer angehören.
Mag. Monika Nefzger, Mag. Elisabeth Halmer
MEL-RELEM-Arbeitstreffen
Bei diesem Treffen stand vor allem die Vorbereitung für die AMEL-RELEM, die Versammlung der Region für die Zukunft der lasallianischen Erziehungssendung im Oktober 2018, im Vordergrund.
Wir besprachen die bisher eingelangten Antworten auf die Fragebögen – für unsere Provinz hat diese Vizeprovinzial Br. Vicentiù bestens bearbeitet – sowie die nächsten Arbeitsschritte.
Außerdem informierte Generalrat Br. Robert Schäfer über den Stand der „Ausbildung für die Ausbildner“, der vergangene ASSEDIL-Kongress in Teneriffa war ebenso Thema, wie die Vorbereitungen auf die Direktorenfortbildung in Rom im Oktober 2017, an der Frau Direktor Dr. Brigitte Cizek von unserer Provinz teilnehmen wird.
Über das Treffen der Young Lasallians in Irland, von 2. bis 9. August informierte Joseph Gilson, der MEL-Verantwortliche für GB, Irland, Malta. An diesem Treffen werden Claudia Dimisca, Alina Simona, Miriam Novakova und Philip Rankovic aus Zenraleuropa teilnehmen.
Allgemein wurde von den anderen Mitgliedern der MEL-RELEM-Gruppe freudig festgestellt, dass unsere Provinz bei den zahlreichen internationalen Treffen so gut vertreten ist.
Unser nächstes Arbeitstreffen findet am 26. Oktober 2017 in Rom statt.
Mag. Monika Nefzger
MEL-RELEM-Verantwortliche für die Provinz Zentraleuropa
MEL – Arbeitstreffen 14. 3. 2016
Mag. Monika Nefzger vom Marianum hat daran teilgenommen und den Bericht sowie das Foto zur Verfügung gestellt.
Besonderes Augenmerk wurde auf die Bekanntmachung der in Rom neu eingesetzten Einrichtung CIAMEL gelegt, die sich um die Umsetzung der Entscheidungen des 45. Generalkapitels kümmert.
Die Beziehungen zwischen der MEL-Gruppe und ASSEDIL waren genauso Thema wie eine regionsweite, professionelle Anlaufstelle, die Austauschprogramme von Schülern, Lehrern oder Erziehern zwischen Werken innerhalb der Region erleichtern soll.
Nicht zuletzt besprachen wir auch die, von den Trägern der lasallianischen Fortbildung erarbeiteten, oder noch zu erarbeitenden, Module für die Weiterbildung, die für alle Provinzen, deren Fortbildungsprogramme noch nicht vorhanden sein mögen, zugänglich gemacht werden sollen.
Teilnehmer:
RELEM – Br. Aidan KILTY, Br. Jean-François MORLIER, Br. Miguel Angel BARABEI
Belgien Nord – M. Geert MORTIER
Belgien Sud – M. Marc VERKOYEN
Proche Orient – M. Michel CHOUCRI
Espagne – Br. Jésus Felix MARTINEZ
Europe Centrale – Monika NEFZEGER
France – Jean CHAPUIS
Malta, GB, Irland – Br. Damian
Pologne – Br. Janusz ROBIONEK
MEL-RELEM-Arbeitstreffen – Danzig –16. bis 18. Juni 2015
Neben der Bekräftigung, alle uns zur Verfügung stehenden Vernetzungsmög-lichkeiten für einen regen Ideen- und Gedankenaustausch zu nützen, befanden wir, dass es keinen für alle Provinzen einheitlich gültigen Ausbildungsplan in RELEM geben sollte, wohl aber innerhalb jeder Provinz.
Abschließend berichtete unser Gastgeber, Br. Janusz, über die Provinz Polen und zeigte uns „sein“ Schulzentrum.
Da der bisherige Koordinator für MEL-RELEM, Br. Lorenzo Tébar in dieser Funktion in Pension geht, leitet ab sofort Br. Jean-Francois Morlier die Arbeitsgruppe MEL-RELEM.
Folgende Teilnehmer waren in Danzig versammelt:
Br. Janusz Robionek (Polen), Br. Jean-Francois Morlier (RELEM), Br. Jesús Félix Martínez (RELEM), Br. Lorenzo Tébar (RELEM), Mr. Geert Mortier (Nordbelgien), Mr. Jean Chapuis (Frankreich), Mr. Marc Verkoyen (Südbel-gien), Mrs. Monika Nefzger (Zentraleuropa)
IA 2013 Rom – MEL-Treffen
Aus der Provinz Zentraleuropa nahmen Br. Vicentiu Ghiurca und Monika Nefzger daran teil.
Nach der Eröffnung berichteten die MEL-Verantwortlichen der Regionen: RELEM, RELAN, RELAL, RELAF und PARC, über ihre Werke und deren Fortschritte seit AI 2006.
Im Folgenden wurden zu den drei Themenbereichen
- lasallianische Pädagogik
- lasallianische Evangelisierung und Pastoral
- lasallianische Erziehungsgemeinde
zunächst jeweils drei klare Herausforderungen, im Anschluss daran jeweils drei mögliche Lösungsansätze dazu erarbeitet und dann von allen Delegierten bewertet. Schließlich redigiert das MEL-Leitungsgremium für das Abschlussdokument die Ergebnisse. Sie werden allen Visitatoren bekanntgemacht und dienen als Grundlage für Beschlüsse des 45. Generalkapitels 2014.
Neben intensivem Arbeiten gab es natürlich auch Raum für gemeinsames Gebet, Gesang, persönliche Einkehr und unbeschwertes Feiern, auf Einladung jeweils einer anderen Region, ganz nach guter lasallianischer Tradition: „Eine Familie, eine gemeinsame Sendung!“ – Jesus lebe in unseren Herzen!
Monika Nefzger, Marianum
Teilnehmer der Region RELEM – MEL 2013 in Rom
MEL-Treffen in Madrid – 7. bis 9. Juni 2012
Unter dem Vorsitz von Br. Lorenzo Tébar besprachen sie die notwendigen Schritte in den einzelnen Provinzen. Teilgenommen haben: Hno. Jesús Félix Martínez, ARLEP / Mr. Geert Mortier, Beligique Nord / Mr. Jean Louis Volvert, Beligique Sud / Mrs. Monika Nefzger, Europe Central / Mr. Etienne Roulleaux, France / Bro. Aidan Kilty, Great Britan / Mr. Brendan Ryan, Irland / Fr. Bernardino Lorenzini, Italy / Br. Janusz Robionek, Pologne / Mr. Michel Choucri Lawandy, Proche Orient / Hno. Lorenzo Tébar, RELEM
MEL-Zusammenkunft in Strebersdorf – 28. bis 30. April 2006
In der Region RELEC ist die lasallianische Erziehungssendung unterschiedlich realisiert. Es wird notwendig sein, in Zukunft die lasallianische Vision fortzusetzen und eine geeignete Lösung mit Hilfe der engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden.
1. Die lasallianische Vision
Wir finden unsere Inspiration im Beispiel von JBS. Alle Lehrer und Erzieher sind aufgerufen, sich von diesem Beispiel zum Wohle ihrer Schüler begeistern zu lassen. Es wird notwendig sein, aus einem Klima der Herausforderung eine geschwisterliche Beziehung unter allen Beteiligten erwachsen zu lassen.
2. Aktionen
- Pädagogische Zusammenkünfte
- Spezifische Weiterbildung
- Unterstützung für die Lehrer und Direktoren in der lasallianischen Inspiration
Gelegentlich fehlt es an Wissen und Kenntnis der lasallianischen Vision. Manchmal ist es schwierig, lasallianische Identität ohne praktische Erfahrung zu empfinden. Die Unterstützung der Brüder ist sehr bedeutend (moralisch, menschlich, finanziell). Wie wird das weitergehen, wenn die Brüder in der Region immer weniger präsent sein werden?
Die Entwicklung in der Gesellschaft und die immer größer werdende Zahl der Probleme, mit denen die Schule konfrontiert wird, stellen die Institutionen vor große Probleme.
Man kann einen gewissen Mangel an Verfügbarkeit feststellen und bei manchen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine Tendenz zum Individualismus.
4. Orientierungen
Lasallianische Weiterbildung muss gesichert werden. Die Identität und die lasallianischen Werte brauchen eine andauernde Aktualisierung. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen zu verschie-denen lasallianischen Aktivitäten eingeladen werden, bei denen sie konkrete Erfahrungen der lasallia-nischen Vision machen können. Der Austausch unter den Verantwortlichen in der Erziehungssendung und den Brüdern soll intensiviert werden; in den Gemeinden, in den Distrikten und in den Instanzen des internationalen Institutes.
Der Bericht der RELEC wird nach Rom gesandt und von den Delegierten unserer Region beim Kongress (Ende Oktober 2006) vorgetragen werden.