Besuch von Generalsuperior Br. Robert Schieler
Die Brüder schätzten seine Gegenwart in den von ihm besuchten Gemeinden in Strebersdorf, Maria Laubegg und in Bratislava sehr und waren dankbar für seine brüderliche und unkomplizierte Teilnahme am Gemeindeleben.
Pastoralvisite 2013
Montag: Ankunft Flughafen Schwechat, Fahrt nach Strebersdorf. Nach dem Abendessen brüderliches Beisammensein mit der Ordensgemeinde von Strebersdorf.
Dienstag: Fahrt nach Budapest und Besuch des Kindergartens und der Europaschule; Mittagessen in der Residenz des österreichischen Botschafters Dr. Zimmermann. Anwesend ist auch der Nuntius Erzbischof Alberto Bottari de Castelli.
Mittwoch: Programm in Strebersdorf, Mittagessen mit Verantwortungsträgern, Teilnahme am Provinzrat. Im Anschluss an die hl. Messe Diskussionsrunde mit Absolventenverein, Lehrern, Erziehern, Schülern, Mitarbeitern und Brüdern im Festsaal; Ausklang: gemütliches Beisammensein und Buffet. (siehe auch WIRStrebersdorfer)
Donnerstag: Vormittag: Besuch der Schulen und des Kindergartens in Fünfhaus. Nach dem Mittagessen in Strebersdorf Abfahrt nach Ottenstein zur "Denkwerkstatt" von LAACCE (11. bis 13. 4. / Hauptvortragender: Br. Gerard Rummery)
Samstag: Besuch der Ordensgemeinde in Maria Laubegg und Feier aller Jubilare des Jahres 2013 des Sektors Österreich.
Sonntag: Flug nach Iasi - Programm vom 14. 4. bis 17. 4. in Rumänien.
Donnerstag: Letzter Tag des Besuches; nach der hl. Messe und dem Frühstück Fahrt nach Bratislava. Besuch der Brüder und ihrer Schulen.
Die Besuche und Zusammenkünfte wurden von Provinzial Br. Johann Gassner begleitet. Wir bedanken uns bei allen Verantwortlichen für die hervorragende Vorbereitung und Organisation des Aufenthalts.
Fotos – Herzlichen Dank an DI Arch. Wolfgang Götsch
Pastoralvisite 2004
Dienstag: Besuch der Schulen in Wien: Gespräche mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Brüderzu-sammenkunft in Strebersdorf.
Mittwoch: Besuch der Ordensgemeinde in Laubegg, Steiermark.
Donnerstag: Besuch des Stephaneums in Bad Goisern, OÖ: Zusammenkunft mit den Brüdern und Gespräch mit dem Lehrkörper.
Freitag: Besuch der Schulen in Raca (SK, Bratislava) und Zusammenkunft der Brüder in Rusovce.
Samstag: Provinzrat und Gelübdekapitel in Strebersdorf.
Die Besuche und Zusammenkünfte wurden von Provinzial Br. Paul Kaiser und Vizeprovinzial Br. Erhard Tietze begleitet.
Hoffnungen und Lebenszeichen im Institut
- Novizen in den Ländern Lateinamerikas, Afrikas und Asiens.
- Zusammenarbeit mit den Partnern.
- Tätigkeiten für die Armen, z. B. die San Miguel-Schulen in den USA. In den vergangenen 10 Jahren wurden 15 San Miguel-Schulen errichtet. Das sind ganz kleine Schulen, die eine kleine Gruppe von armen Einwandererkindern oder arme Jugendliche aus den Randbereichen der Großstädte aufnehmen. Man versucht, ihnen so weit zu helfen, dass sie sich im normalen staatlichen System zurecht finden können. Brüder und lasallianische Voluntarier arbeiten zusammen und leben in einer Gemeinschaft.
- Die Erfahrung von Integration und Geschwisterlichkeit in Schulen mit verschiedenen Religionen und unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen, z. B. in Ägypten und in Asien. Dazu ist ein Geist der Geschwisterlichkeit und gegenseitiger Respekt notwendig.
- Bewegungen innerhalb der Schulen, mit apostolischen oder sozialen Projekten, nicht nur für Schüler, auch für Ehemalige.
- Die 45 lasallianischen Universitäten und höheren Institute auf der ganzen Welt. Sie betreiben Forschungen zugunsten der Armen und bieten durch ihre Studien Mittel zur Transformation unserer Gesellschaft im Licht des Evangeliums.
Für die lasallianische Erziehungsgemeinde - Die Person des jungen Menschen immer vor Augen haben.
- Die Zusammenarbeit von Brüdern und Partnern im Geist der Toleranz und Gemeinschaft.
- Erziehung für das Leben von morgen mit den geeigneten Mitteln.
- Dienst an den Armen kann in verschiedener Weise geschehen:
Direkte Arbeit mit armen Jugendlichen.
Sensibilisierung der Schülerinnen und Schüler auf die Bedürfnisse der Armen. - In der lasallianischen Sendung benötigen wir immer wieder spirituelle Erneuerung und Weiterbildung.
- Sensibilisierung für die Fragen der Ökologie und der Erhaltung unserer Natur zur Weitergabe einer gesunden Welt an die kommende Generation.
- In einer Welt mit einer Tendenz zum Materialismus können wir spirituelle Werte in der Tradition von De La Salle anbieten und in der Erziehungssendung universelle und lokale Werte verbinden.
- Die Assoziation in der lasallianischen Sendung ist ein wichtiger Punkt für eine zukünftige weiterführende Zusammenarbeit.
Prioritäten für die Brüder - Pastoral der Berufung erneuern und mit geeigneten Mitteln unsere Berufung vorstellen, sodass Begeisterung für unsere Berufung entsteht.
- Zusammenarbeit mit den Partnern: Das Charisma des Johannes von La Salle ist der gesamten Kirche gegeben und wird auf verschiedene Art und Weise gelebt.
- Erneuerung unseres Ordenslebens, ein aktives und ausstrahlendes Gemeindeleben, Einheit in der Ordensgemeinde.